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gut, dass mich wenigstens hier keiner finden kann.

wörter, in denen die aneinander reihung der buchstaben anscheinend keinen sinn ergeben, lese ich immer rückwärts. hat bisher aber auch noch keinen sinn gemacht.

da liest man einen satz und schon findet man sich in einer situation wieder, die man so unerfolgreich verdrängt hat, dass sie einem die kehle zu schnürt, weil sie die angst mitbringt - die angst, wieder kurz davor zu sein, wo man nie mehr hinwollte.

sie 1: was'n los mit dir?
sie 2: woher soll ich das wissen??

"ich kann auch lieb sein."

steht morgens eine tüte glück neben deinem bett.

und bei ebay gabs auch keins mehr.

fühlt man sich manchmal wirklich so hilflos - oder hat man einfach nur angst vor der wahrheit?

ich hab mich gestern abend zur rede gestellt. nicht in gedanken. richtig. ich kam mir mächtig bescheuert vor, sah mich um - nach den männern mit den weißen jacken. und eine antwort fiel mir auch nicht ein.

ich rede nie wieder mit mir.

 

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